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Was macht Parkettleger von Parkett-Schliff.de aus?

Parkettleger-Fachbetriebe von Parkett-Schliff.de sind allesamt Profis mit jahrelanger Erfahrung in den unten aufgeführten Fachgebieten.
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Unter den Parkett-Schliff.de-Fachbetrieben finden sich Profis mit über 20 Jahren Erfahrung. Hierunter finden sich außerdem Parkettleger, die als Gutachter tätig sind und daher bei ihren eigenen Aufträgen auf exzellente Ausführungsqualität achten.

Parkettleger von Parkett-Schliff.de haben neben ihrer eigentlichen Ausbildung auch Schleiftrainings und Sanierungskurse besucht, um beispielsweise die anspruchsvolle Aufgabe der Parkett-Pigmentierung zu meistern.

So kommt es, dass nicht nur private Bauherren, sondern auch Architektur- und Ingenieurbüros sowie Kommunen mittlerweile auf Parkettleger-Fachbetriebe von Parkett-Schliff.de setzen.

Parkettleger – ein vielfach unterschätzter Beruf

„Parkettleger? Ist das ein echter Beruf mit Ausbildung und Berufsschule?“ – Diese und ähnliche Fragen hören professionelle Parkettverleger in Deutschland immer wieder. Parkettleger ist einer der meist unterschätzten Berufe in Deutschland. Viele Bundesbürger verbinden mit dem Begriff Parkett lediglich die im Baumarkt erhältlichen Fertigdielen.

Auch wenn die Verlegung dieser Parkettböden zum Leistungsspektrum des Parkettlegers gehört, können echte Parkettleger wesentlich mehr:

Und viele weitere Dienstleistungen, wie z.B. Teppichboden verlegen, Linoleum verlegen, PVC verlegen, Vinylboden verlegen oder PVC-Beläge reinigen.

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FAQ

Häufige Fragen zum Beruf Parkettleger

F Müssen Parkettleger den Meister ablegen, um einen Betrieb zu führen?

Parkettverleger dürfen ihren Betrieb auch ohne Meistertitel („Parkettlegermeister“) führen. Die Befreiung vom Meisterzwang hat zur Eröffnung zahlreicher Betriebe in Deutschland geführt. Parkettlegermeister sind in Deutschland nur sehr selten anzutreffen. So bildet z.B. die Meisterschule in Ehingen an der Donau jedes Jahr nur ca. ein Dutzend neuer Parkettlegemeister aus.

F Wo findet man zuverlässige Parkettleger?

Seit einigen Jahren hat die Zahl der „Parkettleger-Fachbetriebe“, deren Mitarbeiter keine Berufsausbildung in Deutschland genossen haben, stark zugenommen. Aus allen Teilen Europas sind mittlerweile selbständige Parkettleger in Deutschland anzufinden.

Nicht nur aus Osteuropa, sondern auch Parkettbodenleger aus Italien, Spanien oder Frankreich sind mittlerweile in Deutschland tätig. Plattformen wie Online-Handwerkerauktionen, ermöglichen es nun auch Allround-Handwerkern, mit wenig Sachkenntnis an Parkett-Aufträge zu gelangen.

Der obligatorische Verweis auf Innungs-Fachbetriebe hilft bei der Suche nach einem professionellen und zuverlässigen Parkettleger nicht wirklich weiter.

Denn die Mitgliederzahlen der Parkett- und Fußbodenleger Innungen sind seit Jahren stark rückläufig. Wirklich gute Parkettleger haben über Jahre hinweg ihre eigene Reputation aufgebaut und verfügen über eine starke Betriebsauslastung. Die Mitgliedschaft in der Handwerkskammer ist ebenfalls kein Qualitätsmerkmal, da jeder Parkettleger in der Handwerkskammer eingetragen ist, wenn er seinen Beruf selbständig ausübt.

F Was unterscheidet Parkettleger und Parkettlegemeister?

Von den kaufmännischen und ausbildungstechnischen Kenntnissen abgesehen, bringen Meister zusätzliche Fachkenntnis im Bereich der Verlegung von Fischgrät- und anderer Musterböden mit. Auch beispielsweise das Pigmentieren von Parkettböden wird an manchen Schulen für Parkettleger-Meister gelehrt. Parkettleger-Meister befassen sich außerdem mit der Planung von Parkettarbeiten, sowie mit dem Untergrundaufbau, Estrich-Feuchtemessung, Beratung, Haftungsfragen etc.

F Wie wird man Parkettleger?

Parkettleger wird man durch eine standardisierte Ausbildung, die in der Regel 3 Jahre dauert.

Die Abschlussprüfung zum Parkettleger-Gesellen wird bei der Handwerkskammer abgelegt. Der Ausbildungsberuf „Parkettleger“ wird sowohl im Lehrbetrieb, als auch an der Berufsschule – meist im dualen System – erlernt.

Die wenigen Berufsschulen für Parkettleger finden sich z.B. in